Verse 1: Am F C G Mein Tag ist um, es dunkelt schier, doch weite Reise liegt vor mir. Am Dm F E Am Lebt, Freunde, wohl! Mich ruft das Schiff, wartend zwischen Steg und Riff. Am F Weißer Schaum, die Wellen grau, Himmel wölbt sich drüber blau. C G E Am Flut rollt an und Winde weh'n, Wogen bleiben niemals steh'n. Am F Flut rollt an und Winde weh'n, Wogen bleiben niemals steh'n. C G E Am Weißer Schaum, die Wellen grau, Himmel wölbt sich drüber blau. Verse 2: Am F C G Freunde, Segel sind gesetzt, die Haltetaue durchgewetzt. Am Dm F E Am Vor mir liegt das Schattenreich, jenseits Wiesen grün und weich. Am F Hinterm Sonnenuntergang führt mein Weg Am Strand entlang. C G E Am Dann im West, so darf ich ruh'n, brauche gar nichts mehr zu tun. Am F Dann im West, so darf ich ruh'n, brauche gar nichts mehr zu tun. C G E Am Hinterm Sonnenuntergang führt mein Weg Am Strand entlang.
Verse 3: Am F C G Zu den Inseln in der Ferne leiten mich die hellen Sterne. Am Dm F E Am Und ich weiß: Willkommen sei dort das Schiff, der Hafen frei. Am F Schiff bringt mich nach Westen hin, wo auch ich gesegnet bin. C G E Am Abendstern vor meinem Mast führt mich hin zu Ruh' und Rast. Am F Abendstern vor meinem Mast führt mich hin zu Ruh' und Rast. C G E Am Schiff bringt mich nach Westen hin, wo auch ich gesegnet bin.